Die fabelhafte Buchhändlerin Katrin Rüger vom Buchpalast München über unser Buch „Großonkel Pauls Geigenbogen. Die Familiengeschichte eines preußischen Sinto“
„Die Co-Autorin Alexandra Senfft, erfahren in der Aufarbeitung von intergenerationellen Folgen des Holocausts, liefert zu den lebendig erzählten Begebenheiten familiären Lebens eine umfassende Recherche in historischen, politischen und gesellschaftlichen Sachzusammenhängen.“
>> Buchpalast München — zur gesamten Rezension und dem Instagram-Reel
Archiv der Kategorie: Antisemitismus, Antiziganismus und Muslimfeindlichkeit
Lesung und Gespräch im Buchladen in der Osterstraße
Großonkel Pauls Geigenbogen vor Hamburger Publikum
Was war das für eine schöne Lesung im Hamburger „Buchladen in der Osterstraße“ am 16. April 2024!
Da mein Co-Autor Romeo Franz aus zeitlichen Gründen verhindert war, las der beeindruckende Hamburger Schauspieler Peter Franke an seiner statt. Buchhändler Torsten Meinicke moderierte vor ausgekauftem Haus höchst engagiert und professionell durch den Abend. Das war ein wunderbares Homecoming, für mich, die alte Hamburgerin.

Transgenerationale Folgen von Nationalsozialismus, Holocaust und Krieg –Dialogische Auseinandersetzung
Veranstaltung meines Arbeitskreis PAKH.de mit KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V. in Berlin
Als zweite Vorsitzende des Arbeitskreis für Intergenerationelle Folgen des Holocaust, ehem. PAKH.de hatte ich mit meinem Kollegen und Freund Peter Pogany-Wnendt und dem Historiker Dr. Johannes Spohr am 12. April 2024 eine anregende Veranstaltung in Berlin.
>> Ankündigung von KONTAKTE-KOHTAKTbI e.V.

Laut und jung und viele: Der Romaday mit einer neuen aktivistischen Generation
Sinti und Roma Der 8. April erinnert an eine Geschichte voller Diskriminierung. Und zeigt eine vielfältige Community voller Leben
Mein neuer Beitrag zum Thema Sinti und Roma in Deutschland
der Freitag, Ausgabe 15/2024 vom 11. April 2024
>> zum Beitrag der Freitag.de

Romeo Franz über Django Reinhardt, die Macht der Musik und die Kraft der Kurven!
und über unser Buch „Großonkel Pauls Geigenbogen. Die Familiengeschichte eines preußischen Sinto“ (Goldmann/Penguin, März 2024)
Siegesallee:+Fritz+Walter,+Onkel+Paul+und+der+Sinti+Swing
SPRENGER SPRICHT AUTORINSIGHTS
5. April 2024

Über unser Buch Großonkel Pauls
Porträt des Komponisten und Musikers Romeo Franz
Er hat die Musik komponiert, die seit 2012 am Berliner Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma erklingt. Nun hat der Sinto Romeo Franz seine lange Familiengeschichte in einem Buch festgehalten. Igal Avidan hat ihn getroffen.
WDR 3 TonArt
02.04.2024 06:28 Min.

Romeo Franz: „Ich bin ein preußischer Sinto“
Romeo Franz über unser Buch „Großonkel Pauls Geigenbogen. Die Familiengeschichte eines preußischen Sinto“
Romeo Franz ist der erste Vertreter der Sinti im EU-Parlament. Sein Leben und das seiner Familie ist seit Generationen geprägt von Diskriminierung – aber auch von Erfolgen. Wenn er sich nicht politisch engagiert, dann spielt er mit seiner Band.
Deutschlandfunk Kultur, 25. März 2024
>> anhören
Eine Familie, die durch die Nazis alles verloren hatte
Gespräch mit Alexandra Senfft
Das neu erschienene Buch „Großonkel Pauls Geigenbogen“ erzählt die Familiengeschichte des EU-Abgeordneten Romeo Franz. Eine Geschichte, in der Musik, Verfolgung und Flucht im Mittelpunkt stehen, ebenso die Zeit nach dem Nationalsozialismus, gezeichnet von Diskriminierung und Retraumatisierung – aber auch Erfolg. MiGAZIN sprach mit der Autorin Alexandra Senfft
Große Sorge um unsere Demokratie
Mein Beitrag über die Münchner Demonstration gegen Rechts am 21. Januar 2024
>> Infoblatt der Lagergemeinschaft Dachau, Seite 1
Deutsche mit Nazihintergrund
This is Germany
Der Begriff „Nazihintergrund“ war schon vor dem viel diskutierten Insta-Live von Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah am 15. Februar 2021 im Umlauf (siehe Link-in-Bio für die Aufnahme). Doch erst Hilals und Varatharajahs unbefangene Diskussion hat eine heftige Mediendebatte losgetreten. Im Gegensatz zu Begriffen wie „Afrodeutsch“ und „Jüdisch-Deutsch“, die Minderheiten-Communities markieren, die ohnehin oft schon sichtbar und stigmatisiert sind, lädt der Begriff „Nazihintergrund“ zu einer neuen Betrachtung einer Mehrheit ein, die typischerweise unmarkiert bleibt.