Lesung und Gespräch im Buchladen in der Osterstraße

Großonkel Pauls Geigenbogen vor Hamburger Publikum

Was war das für eine schöne Lesung im Hamburger „Buchladen in der Osterstraße“ am 16. April 2024!
Da mein Co-Autor Romeo Franz aus zeitlichen Gründen verhindert war, las der beeindruckende Hamburger Schauspieler Peter Franke an seiner statt. Buchhändler Torsten Meinicke moderierte vor ausgekauftem Haus höchst engagiert und professionell durch den Abend. Das war ein wunderbares Homecoming, für mich, die alte Hamburgerin.

Negacionismo

De qué hablamos cuando hablamos de negacionismo?, Catalina Llantén The Clinic, Chile, 31.1.2020
„Von Deutschland aus äußert Alexandra Senfft gegenüber „The Clinic“: „Die Menschenrechte sind universell und sollten global anerkannt werden. Wenn wir diese Verbrechen der Vergangenheit nicht anerkennen und dazu schweigen, oder schlimmer noch, leugnen was geschehen ist, kann neues Unrecht stattfinden. Die Verleugnung macht uns zu Komplizen des Verbrechens. Es ist daher eine Verpflichtung, diese zu verbieten, um Menschen zu schützen und moralische wir juristische Standards aufrechtzuerhalten.“
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Das explodierende Schweigen – Escritos Desobedientes


In Argentinien haben Kinder der Täter ein Buch gegen das Vergessen veröffentlicht

Liliana Furió und Analía Kalinec kommen immer wieder auf vergleichbare Erfahrungen in Deutschland mit Kindern der Nazitäter zu sprechen. Das Buch von Alexandra Senfft, „Schweigen tut weh“ (2008) und die Begegnung mit der Autorin war für beide weg- weisend.
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Lazos rotos, memorias vivas

LaRed21, Argentinien, 15. November 2018

Habrá un recorrido por el sitio de memoria de la ex ESMA, disertaciones como la de Alexandra Senfft, nieta de un nazi que viene desde Alemania a contar su recorrido personal tras enterarse de quién había sido su abuelo tan querido, cómo eso había sido un secreto familiar, los costos emocionales que eso trajo al interior de la familia y las dificultades con las que se encontró cuando quiso investigar sobre ese abuelo, de la propia familia que se negaba a querer ver o a que se sepa su historia.