Gedenkstätte Ahlem, Hannover
17, August um 3:00 p.m. – 5:00 p.m.
17. August 2025, 15 Uhr
Region Hannover, Gedenkstätte Ahlem
Heisterbergallee 10
30453 Hannover
Gedenkstätte Ahlem, Hannover
17, August um 3:00 p.m. – 5:00 p.m.
17. August 2025, 15 Uhr
Region Hannover, Gedenkstätte Ahlem
Heisterbergallee 10
30453 Hannover
13, September 2024 um 7:00 p.m. – 9:00 p.m.
Volkshochschule Altenburg
Hospitalplatz 6
04600 Altenburg
Veranstalter: Caritasverband für Ostthüringen e.V.
13, September 2024 um 10:00 a.m. – 11:30 p.m.
Spalatin-Gymnasium, Altenburg
“This is a symbolic grave for all those who lost their lives, and it is a shame if it is up to this minority to defend it,” said Alexandra Senfft, co-author of Great Uncle Paul’s Violin Bow, a memoir about Romeo Franz and his family. “This is also a memorial for the German people and it is our responsibility, as the majority in the society, to save it.”
>> zum Artikel, Irish Times, 2. August 2024

„Großonkel Pauls Geigenbogen ist ein detailreiches und sehr gut recherchiertes Werk“
SWR, 7. Juni 2024
Der Sinto Romeo Franz, Jahrgang 1966, dessen Familie aus Preußen und Pommern stammt, schildert in „Großonkel Pauls Geigenbogen“ seine Familiengeschichte, die Alexandra Senfft akribisch recherchiert und aufgeschrieben hat. Das Buch versteht sich als ein Plädoyer gegen Diskriminierung, ein Thema, das gerade angesichts der rechtsextremen Pläne einer sogenannten „Remigration“ sehr aktuell ist.
Die fabelhafte Buchhändlerin Katrin Rüger vom Buchpalast München über unser Buch „Großonkel Pauls Geigenbogen. Die Familiengeschichte eines preußischen Sinto“
„Die Co-Autorin Alexandra Senfft, erfahren in der Aufarbeitung von intergenerationellen Folgen des Holocausts, liefert zu den lebendig erzählten Begebenheiten familiären Lebens eine umfassende Recherche in historischen, politischen und gesellschaftlichen Sachzusammenhängen.“
>> Buchpalast München — zur gesamten Rezension und dem Instagram-Reel
Großonkel Pauls Geigenbogen vor Hamburger Publikum
Was war das für eine schöne Lesung im Hamburger „Buchladen in der Osterstraße“ am 16. April 2024!
Da mein Co-Autor Romeo Franz aus zeitlichen Gründen verhindert war, las der beeindruckende Hamburger Schauspieler Peter Franke an seiner statt. Buchhändler Torsten Meinicke moderierte vor ausgekauftem Haus höchst engagiert und professionell durch den Abend. Das war ein wunderbares Homecoming, für mich, die alte Hamburgerin.

Sinti und Roma Der 8. April erinnert an eine Geschichte voller Diskriminierung. Und zeigt eine vielfältige Community voller Leben
Mein neuer Beitrag zum Thema Sinti und Roma in Deutschland
der Freitag, Ausgabe 15/2024 vom 11. April 2024
>> zum Beitrag der Freitag.de

Romeo Franz’ Familie hat Verfolgung, Vertreibung und Mord erlebt — steht aber auch für Widerstand und das Überleben. Wie aus dieser Geschichte ein Buch wurde, erzählt Co-Autorin Alexandra Senfft
taz, 8.4. 2024
taz: Frau Senfft, Sie haben selbst aus der Perspektive der NS-Täter geschrieben – wegen Ihrer eigenen Familiengeschichte. Wie vertraut war Ihnen die Perspektive der Opfer?
Alexandra Senfft: Ich habe mich in den vergangenen Jahrzehnten schon sehr intensiv mit den jüdischen Perspektiven beschäftigt. Durch den Arbeitskreis für intergenerationelle Folgen des Holocaust, in dem ich als Vorstand wirke, bin ich im Austausch mit den Nachkommen der Täter und Täterinnen, der Mitläufer und Mitläuferinnen – und den Nachkommen der Verfolgten, Opfer und Überlebenden.
und über unser Buch „Großonkel Pauls Geigenbogen. Die Familiengeschichte eines preußischen Sinto“ (Goldmann/Penguin, März 2024)
Siegesallee:+Fritz+Walter,+Onkel+Paul+und+der+Sinti+Swing
SPRENGER SPRICHT AUTORINSIGHTS
5. April 2024
