Mein Beitrag in der Anthologie
Antología desobediente. Familiares de genocidas por la memoria, la verdad y la justicia
Herausgegeben von Verónica Estay Stange, erschienen bei Tiempo Robados,
Santiago de Chile September 2024
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Mein Beitrag in der Anthologie
Antología desobediente. Familiares de genocidas por la memoria, la verdad y la justicia
Herausgegeben von Verónica Estay Stange, erschienen bei Tiempo Robados,
Santiago de Chile September 2024
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Großonkel Pauls Geigenbogen vor Hamburger Publikum
Was war das für eine schöne Lesung im Hamburger „Buchladen in der Osterstraße“ am 16. April 2024!
Da mein Co-Autor Romeo Franz aus zeitlichen Gründen verhindert war, las der beeindruckende Hamburger Schauspieler Peter Franke an seiner statt. Buchhändler Torsten Meinicke moderierte vor ausgekauftem Haus höchst engagiert und professionell durch den Abend. Das war ein wunderbares Homecoming, für mich, die alte Hamburgerin.
Primer encuentro internacional de familiares de genocidas por la Memoria, la Verdad y la Justicia
Ediciones AMP
De qué hablamos cuando hablamos de negacionismo?, Catalina Llantén The Clinic, Chile, 31.1.2020
„Von Deutschland aus äußert Alexandra Senfft gegenüber „The Clinic“: „Die Menschenrechte sind universell und sollten global anerkannt werden. Wenn wir diese Verbrechen der Vergangenheit nicht anerkennen und dazu schweigen, oder schlimmer noch, leugnen was geschehen ist, kann neues Unrecht stattfinden. Die Verleugnung macht uns zu Komplizen des Verbrechens. Es ist daher eine Verpflichtung, diese zu verbieten, um Menschen zu schützen und moralische wir juristische Standards aufrechtzuerhalten.“
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Liliana Furió und Analía Kalinec kommen immer wieder auf vergleichbare Erfahrungen in Deutschland mit Kindern der Nazitäter zu sprechen. Das Buch von Alexandra Senfft, „Schweigen tut weh“ (2008) und die Begegnung mit der Autorin war für beide weg- weisend.
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En el marco del primer Encuentro Internacional de Historias Desobedientes, la agrupación de hijos e hijas de represores presentó la obra que refleja sus historias de vida y la ruptura con el silencio tanto hacia dentro de sus familias como de la sociedad.
Compartirá su experiencia en el encuentro organizado por el colectivo Historias Desobedientes, que reúne a hijas e hijos de represores. Hace veinte años rompió con el silencio que imperaba en su propia familia y que le provocó una larga depresión a su madre.