Sari Nusseibeih provoziert durch neuen Realismus:
Er rät Israelis und Palästinensern zum gemeinsamen Staat
ZEIT Literatur, März 2012
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Archiv der Kategorie: Naher und Mittlerer Osten, Nahostkonflikt
Aharon Appelfelds neues Buch »Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen«
Die Stimme der Einwanderer
Die Zionisten des frühen 20. Jahrhunderts schufen das Bild vom »neuen Juden«.
Er sollte stark, braungebrannt und praktisch veranlagt, also ganz anders sein als der
europäische Jude, der als durchgeistigt und folglich angeblich nervös und schwächlich galt.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 16. Februar 2012
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Musik für Palästina
Das Al Kamandjati Zentrum vermittelt palästinensischen
Kindern mit einer musikalischen Ausbildung auch Hoffnung.
Neues im Freien, Magazin des Freien Musikzentrums München, Januar 2012
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Vom Schmerz der anderen
Carlo Strenger gelingt es, Israel weder zu idealisieren noch zu dämonisieren.
ZEIT Literatur, 50/Dezember 2011
Asymmetrischer Dialog
Von der Hierarchie der Leiden und der Konkurrenz der Katastrophen
In dem amerikanisch-israelischen Dokumentarfilm Promises1 porträtieren die Regisseure sieben palästinensische und israelische Kinder zwischen 9 und 13 Jahren. Diese Kinder wohnen zwanzig Minuten voneinander entfernt im Großraum Jerusalem, leben jedoch in völlig getrennten, sich feindlich gesinnten Welten. >> Weiterlesen
Herausgegeben von der Heinrich Böll Stiftung und Christian Sterzing,
Schriften zur Demokratie, Band 25, Berlin 2011, Seiten 136-150
Der 11. September und die Folgen
Über die Terroranschläge wurde viel geschrieben. Die Perspektive der arabisch-muslimischen Welt blieb weitgehend außen vor.
Der Freitag, Sonderausgabe 9/11, 08.09.2011, Mit-Herausgabe und Editorial Alexandra Senfft
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Zwischen den Identitäten
Sayed Kashua ist ein palästinensischer Israeli – der Umgang mit einer doppelten Identität ist auch das Thema seines jüngsten Romans »Zweite Person Singular«
Der Freitag, 12.06.2011
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Wettbewerb der Katastrophen
Die psychologische Mauer zwischen Israelis und Palästinensern
von Alexandra Senfft
Bei der Verleihung des Siegfried-Unseld-Preises in Berlin im September 2010 sagte der israelische Preisträger, Amos Oz: „Würden Sie Sari Nusseibeh und mich in den Vorraum dieser Halle setzen, wären wir in der Lage, innerhalb weniger Stunden die Rahmenbedingungen für eine Friedensvereinbarung zwischen Israel und Palästina zu entwerfen. >>Bestellen
Problems in Palestinian-Israeli Dialogue: A European Perspective

On stage with Sari Nusseibeh at Körber Foundation Hamburg, 18.09.2008
Foto: Körber Foundation»
Problems in Palestinian-Israeli Dialogue: A European Perspective
»Sensible people easily find a compromise when they are aware of the most important needs of the other side‘, said Palestinian philosopher Sari Nusseibeh …«
Syasah Dawlia, Issue 182, 10.2010
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