»Palästina verstehen«
SympathieMagazine Nr. 40, 2013
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»Palästina verstehen«
SympathieMagazine Nr. 40, 2013
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Die jungen Ägypter könnten die Erfahrung machen, »dass es schwieriger ist, von zu Hause auszuziehen, als Mubarak aus dem Amt zu jagen«. Shereen El Feki hat fünf Jahre lang die arabische Welt bereist, um Gespräche über die Intimsphäre der Menschen zu führen. Heraus- gekommen ist ein Buch, das neue Perspektiven auf komplexe Zusammenhänge bietet
taz, 13. März 2013
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Bahman Nirumands angenehm nüchternes Buch »Iran Israel Krieg«
DIE ZEIT, 31. Januar 2013
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Autoritätsgewinn Zynisch, aber wahr: Die Luftangriffe der Israelis stärken die Hamas –
und der Gazastreifen hat wieder eine Regierung, die mehrheitlich akzeptiert wird
Der Freitag, 22.11.2012
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Ein Bericht über die aktuelle Lage im Gazastreifen
Israels verheerende Luftangriffe der vergangenen Woche haben den Wiederaufbau nach 2008/2009 wieder zunichte gemacht und die Bevölkerung in eine verzweifelte Lage gebracht. Davon profitiert Hamas, weil sie dem übermächtigen Gegner Paroli bietet.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 22. November 2012
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Die Vergangenheit und der Nahostkonflikt
»Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden«, klagt
Günter Grass in seinem sogenannten Gedicht »Was gesagt werden muss« an.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 6. April 2012
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Sari Nusseibeih provoziert durch neuen Realismus:
Er rät Israelis und Palästinensern zum gemeinsamen Staat
ZEIT Literatur, März 2012
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Die Stimme der Einwanderer
Die Zionisten des frühen 20. Jahrhunderts schufen das Bild vom »neuen Juden«.
Er sollte stark, braungebrannt und praktisch veranlagt, also ganz anders sein als der
europäische Jude, der als durchgeistigt und folglich angeblich nervös und schwächlich galt.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 16. Februar 2012
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Das Al Kamandjati Zentrum vermittelt palästinensischen
Kindern mit einer musikalischen Ausbildung auch Hoffnung.
Neues im Freien, Magazin des Freien Musikzentrums München, Januar 2012
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Carlo Strenger gelingt es, Israel weder zu idealisieren noch zu dämonisieren.
ZEIT Literatur, 50/Dezember 2011