Die Nestbeschmutzer, Debatte Die eigene Meinung vertreten, auch wenn das andere triggern könnte – sechs Beispiele, wie Menschen dem sozialen Druck trotzen, der Freitag, Ausgabe 23/2021, 22. Juni 2021
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Archiv des Autors: AlexandraSenfft
Hitlers bester Magier
Malte Herwig erzählt, wie es dem großen Illusionskünstler Kalanag gelang, seine NS-Karriere nach 1945 „wegzuzaubern“, der Freitag, 10. Juni 2021, Ausgabe 23/2021
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Von Fatah, Israel und Hamas verraten
Die Lage der Palästinenser hat sich durch die Waffenruhe kaum verbessert. Netanjahu ist einer Entmachtung aber bis auf weiteres entgangen, in: der Freitag, Ausgabe 21/27. Mai 2021
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Die Wahrheitssucher
Familienhintergrund — Papa war ein Massenmörder, Opa beutete Zwangsarbeiter aus: wie einige Nachkommen von NS-Tätern mit ihrem Erbe umgehen — und warum sie andere ermuntern wollen, es ihnen gleichzutun. Von Katja Iken, in: Spiegel GESCHICHTE „Antisemitismus“, Heft 3/2021, Alexandra Senfft, S. 124-126
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Deutsche mit Nazihintergrund
This is Germany
Der Begriff „Nazihintergrund“ war schon vor dem viel diskutierten Insta-Live von Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah am 15. Februar 2021 im Umlauf (siehe Link-in-Bio für die Aufnahme). Doch erst Hilals und Varatharajahs unbefangene Diskussion hat eine heftige Mediendebatte losgetreten. Im Gegensatz zu Begriffen wie „Afrodeutsch“ und „Jüdisch-Deutsch“, die Minderheiten-Communities markieren, die ohnehin oft schon sichtbar und stigmatisiert sind, lädt der Begriff „Nazihintergrund“ zu einer neuen Betrachtung einer Mehrheit ein, die typischerweise unmarkiert bleibt.
Das Schweigen der Nazi-Enkel
NS-Erbe Zwei Menschen mit Migrationshintergrund haben die Debatte um die deutsche Schuld neu lanciert. Einigen passt das nicht
der Freitag, Ausgabe 11/2021, 18. März 2021
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Tod an der Fleischtheke
Es herrsche ein „Krieg der Menschen gegen die Tiere“, sagt der Ethiker Thilo Hagendorff
der Freitag, Ausgabe 11/2021, 18. März 2021
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Verbaler Kreuzzug
Der französische Autor Pascal Bruckner beschreibt in seiner 2020 erschienenen Streitschrift antimuslimische Ressentiments als eine Fiktion. Der Begriff werde nur verwendet, um Kritik am Islam zu unterbinden. Alexandra Senfft nimmt sein Buch zum Anlass für einen Essay über die Widersprüche einer populären, aber wenig differenzierten Sicht auf Islam und Muslime.
Qantara.de 12. Januar 2021
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Das Tabu ist gebrochen
Literatur In „Das Elend der Verschickungskinder“ der Pädagogin Anja Röhl können die Opfer endlich offen vom Horror der Heime berichten
der Freitag, Ausgabe 05/23
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Die USA unter Biden: Neue Hoffnung für Palästina?
Blätter, Januar 2021
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