Debatte: Viele Nachfahren von NS-Tätern leiden. Man muss das ernst nehmen. Eine Replik auf Alexandra Senfft der Freitag, Ausgabe 21, 20. Mai 2020
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Archiv der Kategorie: Pressestimmen
Negacionismo
De qué hablamos cuando hablamos de negacionismo?, Catalina Llantén The Clinic, Chile, 31.1.2020
„Von Deutschland aus äußert Alexandra Senfft gegenüber „The Clinic“: „Die Menschenrechte sind universell und sollten global anerkannt werden. Wenn wir diese Verbrechen der Vergangenheit nicht anerkennen und dazu schweigen, oder schlimmer noch, leugnen was geschehen ist, kann neues Unrecht stattfinden. Die Verleugnung macht uns zu Komplizen des Verbrechens. Es ist daher eine Verpflichtung, diese zu verbieten, um Menschen zu schützen und moralische wir juristische Standards aufrechtzuerhalten.“
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Môj rodič spáchal strašný zločin, toto mám ako prežiť?
Denník Postoj, Slowakei, 22.1.2020
Nenašla som o ňom nič dobré
Môj dedo ako Hitlerov diplomat v Bratislave posielal Židov na smrť
Mirek Tóda, DENNIK, Slowakei
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Panta Rai Radio Slowakei
Literaturprogramm, Oktober 2019
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SME Kultur Slowakei
Bolestivé mlčanie: Rozhovor s Alexandrou Senfft
Io, mio nonno e Hitler
di Monica Piccini
ELLE Weekly 4/05/2019 https://www.elle.com/it/
Alexandra Senfft las in Potsdam: Der Nazi in der Familie
Lange hatte sie nicht genauer nachgefragt. Bis ins Erwachsenenalter hinein. Der eigene Großvater war ein Nazi, ja das wusste Alexandra Senfft. Doch was Hanns Ludin als SA-Mann in Süddeutschland und Gesandter des Deutschen Reiches in der Slowakei wirklich getan hatte, darüber lag in der eigenen Familie über Jahrzehnte der Nebel des Verdrängens – obwohl Ludin als Kriegsverbrecher 1947 hingerichtet wurde.
Al otro lado del infierno
„Ich will nicht richten, sondern verstehen”
Die Schriftstellerin Alexandra Senfft im Gespräch, Argentinisches Tageblatt