Familienhintergrund — Papa war ein Massenmörder, Opa beutete Zwangsarbeiter aus: wie einige Nachkommen von NS-Tätern mit ihrem Erbe umgehen — und warum sie andere ermuntern wollen, es ihnen gleichzutun. Von Katja Iken, in: Spiegel GESCHICHTE „Antisemitismus“, Heft 3/2021, Alexandra Senfft, S. 124-126
>> weiterlesen
Archiv der Kategorie: Pressestimmen
Germans push back against anti-mask Nazi resistance comparisons
Opponents of Covid-19 restrictions embrace idea of fighting totalitarian German state
Derek Scally, The Irish Times, 23/11/2020
>> lesen
The German model for America
The long and public reckoning that followed the Holocaust shows a path forward for a United States that desperately needs to confront its racist past.
“In her [Senfft’s] estimation, even now, the Nazis have been “othered,” as if the evil hadn’t taken root in Germans’ own families and neighborhoods. Those who did confront the crimes of their ancestors could not have been prepared for what that realization would feel like…
In American textbooks and schools and families, the same phenomenon that Senfft described of Nazism is true.”
By Mattie Khan, Vox.com
>> read
Antisemitismus und was aus ihm wurde
Kritik an israelischer Politik, Streit ums Jüdische Museum: Ein Berliner Sammelband bietet Orientierung zum „Streitfall Antisemitismus“. Neues Handbuch von Wolfgang Benz, u.a. mit einem Beitrag von Alexandra Senfft, Andrea Dernbach, Der Tagesspiegel, 7.7.2020
>> lesen
Aufarbeitung ist keine Impfung
Geschichtsaufarbeitung in Deutschland: Aufarbeitung ist keine Impfung – taz.de
Die Deutschen haben in ihrer Vergangenheitsbewältigung gelernt, die Perspektive zu wechseln. Den USA steht dies erst noch bevor. Susan Neiman, taz, 10.5.2020
>> lesen
Das Trennende
Debatte: Die Nachkommen von NS-Tätern und die Nachkommen ihrer Opfer stehen nicht auf derselben Seite. Lea Wohl von Haselberg, der Freitag, Ausgabe 24, 19.6.2020
>> lesen
Der innere Frieden
Debatte: Viele Nachfahren von NS-Tätern leiden. Man muss das ernst nehmen. Eine Replik auf Alexandra Senfft der Freitag, Ausgabe 21, 20. Mai 2020
>> lesen
Negacionismo
De qué hablamos cuando hablamos de negacionismo?, Catalina Llantén The Clinic, Chile, 31.1.2020
„Von Deutschland aus äußert Alexandra Senfft gegenüber „The Clinic“: „Die Menschenrechte sind universell und sollten global anerkannt werden. Wenn wir diese Verbrechen der Vergangenheit nicht anerkennen und dazu schweigen, oder schlimmer noch, leugnen was geschehen ist, kann neues Unrecht stattfinden. Die Verleugnung macht uns zu Komplizen des Verbrechens. Es ist daher eine Verpflichtung, diese zu verbieten, um Menschen zu schützen und moralische wir juristische Standards aufrechtzuerhalten.“
>> Lesen
Môj rodič spáchal strašný zločin, toto mám ako prežiť?
Denník Postoj, Slowakei, 22.1.2020
Nenašla som o ňom nič dobré
Môj dedo ako Hitlerov diplomat v Bratislave posielal Židov na smrť
Mirek Tóda, DENNIK, Slowakei
>>weiterlesen