Entdeckungsreise in die Frühzeit des akademisch gebildeten Frauenlebens:
Hilde Schramms Biografie »Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux«
taz, 31. März / 1. April 2012
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Die Täter sind immer die Anderen
in: Roland Kaufhold/Bernd Nitzschke (Hrsg.): Jüdische Identitäten nach dem Holocaust Psychoanalyse.
Texte zur Sozialforschung, Heft 1 (28) 2012 ca. 150 Seiten, Preis: 12,- €
März 2012
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Die Seifenblase platzt sowieso
Sari Nusseibeih provoziert durch neuen Realismus:
Er rät Israelis und Palästinensern zum gemeinsamen Staat
ZEIT Literatur, März 2012
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Für immer Lagerschwestern
Eva Gruberová, Helmut Zeller Geboren im KZ.
Sieben Mütter, sieben Kinder und das Wunder von Kaufering I
Einsicht, Fritz-Bauer Institut, März 2012
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Aharon Appelfelds neues Buch »Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen«
Die Stimme der Einwanderer
Die Zionisten des frühen 20. Jahrhunderts schufen das Bild vom »neuen Juden«.
Er sollte stark, braungebrannt und praktisch veranlagt, also ganz anders sein als der
europäische Jude, der als durchgeistigt und folglich angeblich nervös und schwächlich galt.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 16. Februar 2012
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Der Diplomat im Dienste der Endlösung und seine Sekretärin
Täter Horst Wagner war ein hoher NS-Funktionär. Einer Strafe entkam er
mithilfe eines Netzwerks, das bis ins Auswärtige Amt reichte.
taz, 14./15. Januar 2012
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Musik für Palästina
Das Al Kamandjati Zentrum vermittelt palästinensischen
Kindern mit einer musikalischen Ausbildung auch Hoffnung.
Neues im Freien, Magazin des Freien Musikzentrums München, Januar 2012
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Kriegsjunkie
Lutz Klevemans rasante Suche nach der eigenen Identität
Auf einem idyllischen Landsitz zwischen Elbe und Weser fängt alles an:
Lutz Kleveman soll mit 24 Jahren das Erbe seines Vaters antreten und das
herrschaftliche Gut übernehmen. Aber er macht einen ereignisreichen Umweg.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 13. Januar 2012
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Autobiographie eines Kriegsreporters
Lutz Kleveman war erfolgreicher Kriegsreporter. Bis er sichfragte, woher sie eigentlich kommt, die Begeisterung für Krieg und Gewalt, die dem allem zugrunde liegen musste.
taz, 08. Januar 2012
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Vom Schmerz der anderen
Carlo Strenger gelingt es, Israel weder zu idealisieren noch zu dämonisieren.
ZEIT Literatur, 50/Dezember 2011