El primer encuentro internacional
Del silencio a compartir la desobediencia
Pagina 12, Buenos Aires
Así, la participante especial al fin de semana de debate será Alexandra Senfft, alemana, nieta de genocidas nazis y autora del libro La sombra larga de los genocidas.
Φοβόμουν πολύ την αλήθεια για το ναζιστικό παρελθόν
Η Αλεξάνδρα Σενφτ είναι εγγονή του Χανς Λούντιν, πρεσβευτή του Γ´Ράιχ στη Σλοβακία και συνυπεύθυνου για την εξόντωση 60.000 Εβραίων. «Η καταβολή αποζημιώσεων στην Ελλάδα είναι μια ελάχιστη χειρονομία» δηλώνει.
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Das israelische Nationalstaatsgesetz
Das Nationalstaatsgesetz ist der Versuch, eine monolithische Identität zu reklamieren.
Dadurch wird das Land vor eine Zerreißprobe gestellt
der Freitag / Ausgabe 33/2018
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Foto: Alexandra Senfft
BDS: „Ich vermisse Differenzierung in der Debatte“

Deutscher Evangelischer Kirchentag, Moderation des Israeli-Palestinian Parents Circle
Alexandra Senfft über Ruhrtriennale und BDS
Die Publizistin Alexandra Senfft warnt davor, die Israel-Boykott-Bewegung BDS „antisemitisch zu dämonisieren“. Eine Band, die der Initiative nahe steht, kommt nicht zur Ruhrtriennale. Auch der NRW-Ministerpräsident hat für die Eröffnung abgesagt.
deutschlandfunk kultur 09. August 2018
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Sollen NS-belastete Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit präsentiert werden?
Im Rotteck-Gymnasium fehlte in einer Galerie lange Zeit der Rektor aus NS-Zeiten. Der neue Schulleiter möchte dessen Bild wieder aufhängen. Das Beispiel zeigt: der Umgang mit NS-Personen ist eine Gratwanderung.
Badische Zeitung, 20. Juli 2018
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Israel: Kampf der Narrative
Die zivilgesellschaftliche Opposition hat einen schweren Stand
bei ihrem Protest gegenden Gaza-Einsatz der Armee
der Freitag / Ausgabe 21/2018
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70 Jahre Israel
1948: Feinde sind der Kitt
Zeitgeschichte 70 Jahre nach der Gründung ist der Staat Israel Projektionsfläche sondergleichen. Er kommt bislang ohne eine eigene Verfassung aus, wird verherrlicht und dämonisiert
der Freitag / Ausgabe 20/2018
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Foto: Alexandra Senfft
Das heikle Erbe der letzten Kriegsgeneration
ntv
Senfft schreibt von der großen Schwierigkeit, jener Generation gerecht zu werden, die den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust selbst nicht zu verantworten hatte, sich aber vom „destruktiven Erbe“ ihrer Eltern kaum gelöst hätte. Die entmachteten Frauen, die abwesenden Väter und die „parentifizierten Kinder“, die als Mütter und Väter ihrer eigenen Eltern funktionierten, hinterließen in vielen Familiengeschichten verheerende Muster wie „Selbstkasteiung, Gefühlskälte, Abwertungsrhetorik, rigorose Erziehungsmethoden, unsoziales Verhalten oder politisch extremistische Haltungen“.
Die Unfähigkeit zu Trauern
Bomben, Flucht, Angst, verschwundene Väter und überforderte Mütter: Deutsche, die als Kinder den Zweiten Weltkrieg erlebt haben, tragen einzigartige Geschichten in sich. Fotografin und Autorin Frederike Helwig hat ihnen zugehört.
FAZ
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