Diplomatischer Dienst
im Auswärtigen Amt gab es Einzelkämpfer gegen das NS-Regime. Aber nur wenige
DIE ZEIT Literatur, 28. November 2013
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Archiv der Kategorie: Rezensionen
Aleida Assmann: Erinnern, aber wie?
Gedächtnis – Zeitzeugen sterben, die Deutungshoheit der 68er schwindet.
Was heißt das für die Erinnerungskultur? Eine Intervention zur rechten Zeit
taz, 9. Oktober 2013
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Erneuerer des Islam
Die anderen Dschihadisten
Katajun Amirpur porträtiert in ihrem neuen Buch Erneuerer des Islam, die sich für Demokratie und die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzen
taz, 1. Juni 2013
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Flakhelfer – Die Verführten
Malte Herwig porträtiert die umstrittene Generation der Flakhelfer.
DIE ZEIT, 16. Mai 2013
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Zweifacher Unfall – Jude und Ungar zu sein
In seinem neuen Buch veröffentlicht der ungarische Schriftsteller György Konrád zwanzig Essays »Über Juden« – geschrieben zwischen 1986 und 2010. Auslöser war 1986 eine Frage seines israelischen Kollegen Amos Oz gewesen: »Worin besteht dein Judentum, wenn es sich dabei um keine Religion und keine traditionelle Gemeinschaft handelt?«
Einsicht, Fritz-Bauer Institut, Mai 2013
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Gefangen, ein Leben lang
Der Historiker Otto Dov Kulka hat seine Kindheitserinnerungen an Auschwitz aufgeschrieben. Herausgekommen ist ein herausragendes Zeugnis
taz, 4. Mai 2013
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Sex unterm Halbmond
Die jungen Ägypter könnten die Erfahrung machen, »dass es schwieriger ist, von zu Hause auszuziehen, als Mubarak aus dem Amt zu jagen«. Shereen El Feki hat fünf Jahre lang die arabische Welt bereist, um Gespräche über die Intimsphäre der Menschen zu führen. Heraus- gekommen ist ein Buch, das neue Perspektiven auf komplexe Zusammenhänge bietet
taz, 13. März 2013
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Kein Anlass für Feindseligkeit
Bahman Nirumands angenehm nüchternes Buch »Iran Israel Krieg«
DIE ZEIT, 31. Januar 2013
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Islam-Fantasien
Der Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz sieht in der Angst
vor den Muslimen eine Gefahr für die Demokratie
DIE ZEIT, 11. Oktober 2012
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Das tote Mannequin
Eine Mordakte und ein Gepäckstück führten Eva Züchner auf die Spur der jüdischen
Kaufmannsfamilie Caro. In ihrem Buch »Der verbrannte Koffer« rekonstruiert sie deren Leben.
taz, 16. April 2012
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