Der englische Menschenrechtsanwalt Philippe Sands hat ein großartiges Buch geschrieben: ein fesselndes Familienmemoir, das die Geschichte von Tätern und Anklägern und die Geburtsstunde der internationalen Menschenrechte erzählt.
taz am Wochenende / 3. März 2018
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Archiv der Kategorie: Rezensionen
Oliven und Asche
Die Besucher
Spießiger linker Schmalz?
Eine Anthologie versammelt Berichte internationaler Autoren aus Palästina
Der Freitag, 44/2017 >> Weiterlesen
Lizzie Doron: Dialog unter Beschuss
Lizzie Doron hat einen lebhaften, unterhaltsamen und nah an der Realität
angesiedelten Roman über das verminte Verhältnis zwischen Israelis und
Palästinensern geschrieben: »Who the fuck is Kafka?«
taz, 3. März 2015
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Shoah-Überlebende in Polen
Erzählen jenseits der Schmerzgrenze
Zwölf Zeugnisse, die bis 1947 von Überlebenden der Shoah in Polen entstanden sind,
liegen nun in Buchform vor. Ein bedeutendes Werk.
taz, 18. Oktober 2014
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Den Raum der Erinnerung füllen
Die Kinder der Holocaust-Opfer sind mittlerweile alt geworden. Viele von ihnen haben ihr Leben lang über ihre Verluste, ihre Trauer oder gar ihre Kindheitserfahrungen nicht gesprochen. Marcel Cohen aus Paris und Tomi Reichental aus Dublin haben ihr Schweigen spät gebrochen und ihre Erinnerungen in sehr lesenswerten Büchern festgehalten.
Einsicht 12, Herbst 2014
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Hans Keilsons Tagebuch
1944 im niederländischen Delft. Der deutsch-jüdische Arzt und Schriftsteller Hans Keilson hat sich dort versteckt und schreibt Tagebuch.
literataz, 7. Oktober 2014
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Konstruktive Wege aus der Vergangenheit
Lebenswege der »zweiten Generation« nach dem Nationalsozialismus
Einsicht, Fritz-Bauer Institut, April 2014
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Fritz Bauer
Er war seiner Zeit weit voraus
50 Jahre Auschwitz-Prozess. Ronen Steinkes einfühlsames Porträt
des großen Generalstaatsanwalts und Aufklärers Fritz Bauer
taz 17. Januar 2014
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Widerstand und Auswärtiges Amt
Diplomatischer Dienst
im Auswärtigen Amt gab es Einzelkämpfer gegen das NS-Regime. Aber nur wenige
DIE ZEIT Literatur, 28. November 2013
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Aleida Assmann: Erinnern, aber wie?
Gedächtnis – Zeitzeugen sterben, die Deutungshoheit der 68er schwindet.
Was heißt das für die Erinnerungskultur? Eine Intervention zur rechten Zeit
taz, 9. Oktober 2013
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