Lazos rotos, memorias vivas

LaRed21, Argentinien, 15. November 2018

Habrá un recorrido por el sitio de memoria de la ex ESMA, disertaciones como la de Alexandra Senfft, nieta de un nazi que viene desde Alemania a contar su recorrido personal tras enterarse de quién había sido su abuelo tan querido, cómo eso había sido un secreto familiar, los costos emocionales que eso trajo al interior de la familia y las dificultades con las que se encontró cuando quiso investigar sobre ese abuelo, de la propia familia que se negaba a querer ver o a que se sepa su historia.

BDS: „Ich vermisse Differenzierung in der Debatte“

Deutscher Evangelischer Kirchentag, Moderation des Israeli-Palestinian Parents Circle

Alexandra Senfft über Ruhrtriennale und BDS
Die Publizistin Alexandra Senfft warnt davor, die Israel-Boykott-Bewegung BDS „antisemitisch zu dämonisieren“. Eine Band, die der Initiative nahe steht, kommt nicht zur Ruhrtriennale. Auch der NRW-Ministerpräsident hat für die Eröffnung abgesagt.
deutschlandfunk kultur 09. August 2018
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Nachkommen von NS-Tätern berichten

Was bedeutet es, Kind oder Enkel eines NS-Täters oder eines SS-Offiziers zu sein?
Jetzt kommen Nachfahren zu Wort. Für die Hamburger KZ-Gedenkstätte Neuengamme steht die Erinnerung an das Leid der Nazi-Opfer im Mittelpunkt ihrer Arbeit – seit einigen Jahren interessiert sie sich aber auch für die Nachkommen der Täter. Die Forscher hoffen, von diesen mehr über die NS-Verbrecher zu erfahren. Der Leiter des Studienzentrums Neuengamme, Oliver von Wrochem, hat nun ein Buch herausgegeben, in dem eine Reihe von Kindern und Enkel der Täter zu Wort kommen.
mittelbayerische.de 03/ 04/16 
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Großvaters Schweigen

Die Kriegsenkelgeneration stellt sich den Lasten ihrer Großeltern und verliert ihren unschuldigen Blick.
Neue Bücher von Sacha Batthyany und Naomi Schenck
»Ich denke, dass wir als Dritte Generation, die wir mehr zeitlichen und deshalb auch emotionalen Abstand haben, mehr Chancen haben, die Wahrheit ans Licht zu bringen«, sagt Alexandra Senfft, die 2007 in Schweigen tut weh als eine der ersten ihrer Generation über ihre Geschichte als Enkelin eines SA-Führers schrieb. Ihr neues Buch Der lange Schatten der Täter erscheint im Mai.
Freitag 10/03/2016
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Hoffnung durch Musik

»Musik statt Straße« und der Dokumentarfilm »Nadeshda« schaffen Bewusstsein
für die intolerable Lage der Bewohner des bulgarischen Roma-Ghettos Nadeshda.
Neues im Freien, Magazin des Freien Musikzentrums München, Mai 2015
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Nadeshda, Roma Ghetto am Stadtrand von Sliven in Bulgarien. Foto: Rolf K. Wegst