Der Therapeut Martin Miller, Sohn der berühmten Kindheitsforscherin
und Holocaustüberlebenden Alice Miller, spricht über seine
schwierige Kindheit, die gespaltene Persönlichkeit seiner Mutter und
den steinigen Weg zur Versöhnung mit der eigenen Biografie
taz, 13. November 2013
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Archiv der Kategorie: Nationalsozialismus und Gegenwart
Aleida Assmann: Erinnern, aber wie?
Gedächtnis – Zeitzeugen sterben, die Deutungshoheit der 68er schwindet.
Was heißt das für die Erinnerungskultur? Eine Intervention zur rechten Zeit
taz, 9. Oktober 2013
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Flakhelfer – Die Verführten
Malte Herwig porträtiert die umstrittene Generation der Flakhelfer.
DIE ZEIT, 16. Mai 2013
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Zweifacher Unfall – Jude und Ungar zu sein
In seinem neuen Buch veröffentlicht der ungarische Schriftsteller György Konrád zwanzig Essays »Über Juden« – geschrieben zwischen 1986 und 2010. Auslöser war 1986 eine Frage seines israelischen Kollegen Amos Oz gewesen: »Worin besteht dein Judentum, wenn es sich dabei um keine Religion und keine traditionelle Gemeinschaft handelt?«
Einsicht, Fritz-Bauer Institut, Mai 2013
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Gefangen, ein Leben lang
Der Historiker Otto Dov Kulka hat seine Kindheitserinnerungen an Auschwitz aufgeschrieben. Herausgekommen ist ein herausragendes Zeugnis
taz, 4. Mai 2013
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Sound in the Silence
Ein interkulturelles Erinnerungsprojekt zeigt mit künstlerischen
Mitteln, dass der Prozess wichtiger als das Ziel ist.
Neues im Freien, Magazin des Freien Musikzentrums München, November 2012
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Silence is Such Sorrow – Schweigen tut weh
Despite the fact that Germans, both academically and politically, have taken great strides towards exposing the crimes committed during the National Socialist period, silence still continues to rule with respect to the biographical handling of the past. Not only within the context of families, but also in society more generally, the perpetrators are always »others«.
JMB Journal 6 »Generationen«, July 2012
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Schweigen tut weh – Silence is Such Sorrow
Seiten 10/11 und 62ff.
Soviel auch immer Deutsche über die Zeit des Nationalsozialismus akademisch und politisch aufgedeckt haben, so sehr herrscht bei der biografischen Bearbeitung weiterhin Schweigen. Die Täter sind deshalb nicht nur im familiären, sondern auch im gesellschaftlichen Kontext immer die anderen.
Despite the fact that Germans, both academically and politically, have taken great strides towards exposing the crimes committed during the National Socialist period, silence still continues to rule with respect to the biographical handling of the past. Not only within the context of families, but also in society more generally, the perpetrators are always »others«.
Das JMB Journal 6 »Generationen«, Juli 2012
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Das tote Mannequin
Eine Mordakte und ein Gepäckstück führten Eva Züchner auf die Spur der jüdischen
Kaufmannsfamilie Caro. In ihrem Buch »Der verbrannte Koffer« rekonstruiert sie deren Leben.
taz, 16. April 2012
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Was gesagt werden muss
Die Vergangenheit und der Nahostkonflikt
»Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden«, klagt
Günter Grass in seinem sogenannten Gedicht »Was gesagt werden muss« an.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 6. April 2012
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