A moving meeting between a survivor of Bergen-Belsen and the descendant of a war criminal who had a hand in the deaths of his family has been caught on TV by Gerry Gregg
Irish Independent 24/08/2014
>> more
Archiv der Kategorie: Pressestimmen
The Transmission of a Troubled Past: Between the Personal and Professional
Introduction to an event at the University College of London, May 2014:
«The Transmission of a Troubled Past: Between the Personal and Professional –
Alexandra Senfft, author: In conversation with Stephanie Bird, UCL»
by Dr. Julia Wagner, University College of London, Germany
>> pdf
Wenn wir die Hoffnung verlieren, verlieren wir alles
»In der Diskussion bedankten sich die Zuhörer für das differenzierte Bild, das Senfft ermöglicht. Es sei tröstlich, dass es Ansätze zum Dialog gebe, und wünschenswert, dass »Fremder Feind, so nah« auch in andere Sprachen, vor allem hebräisch, arabisch und englisch, übersetzt werde.
Badische Zeitung, 17. August 2011
German Grandchildren Of Nazis Delve Into Past
»In her book, „The Pain of Silence,“ Senfft describes how a web of lies burdened her family over decades, especially her mother, who was 14 years old when her beloved father was hanged. „It was unbearable at times to work on this book, it brought up fears and pain, but at the same time I got a lot out of writing it all down,“ Senfft, a lively 49-year-old, explained during an interview at a Berlin coffee shop.«
The Associated Press, Berlin 14.05.2011
>> more
Wenn ärgste Feinde sich hinsetzen.
Der Konflikt zwischen Israel und Palästinensern aus einer anderen Sicht:
Interview mit der Nahostexpertin Alexandra Senfft
Claudia Hangen, heise.de, 26.02.2010
>> Weiterlesen
Wie die Mutter, so die Tochter
»Indem die Autorin Briefzitate mit Paraphrasen der Briefe und zusätzlichen Informationen eng verknüpft, entsteht ein faszinierend dichtes Bild des Alltags im seelischen Ausnahmezustand. Eine beklemmende Erkenntnis beim Lesen ihrer Schilderungen ist es, dass diese psychische Zwangslage im Nachkriegsdeutschland keineswegs auf die Nachkommen politisch exponierter Persönlichkeiten beschränkt war. In wie vielen Familien mag es derartige Schweigekartelle gegeben haben?«
taz, 19.01.2008 über »Schweigen tut weh«
>> Weiterlesen
Selbstmord auf Raten
»Schweigen tut weh ist trotz einiger Längen ein kluges und sensibles Buch, das seiner Autorin einiges abverlangt haben muss.« – Süddeutsche Zeitung, 25.06.2007 über »Schweigen tut weh«
>> Weiterlesen
Eine verdrängte Familiengeschichte und die Auswirkungen.
Verdrängung tötet
Geschichte als Familiendrama
Ach, Mutter
»Es finden sich in diesen Büchern Figuren von großer Überzeugungskraft in einem historischen Zusammenhang, der so detailgenau noch nicht beleuchtet war, was fesselnde Lektüre ausmacht.«
ZEIT, 10. Mai 2007 über »Schweigen tut weh«
>> Weiterlesen