Wenn wir die Hoffnung verlieren, verlieren wir alles

»In der Diskussion bedankten sich die Zuhörer für das differenzierte Bild, das Senfft ermöglicht. Es sei tröstlich, dass es Ansätze zum Dialog gebe, und wünschenswert, dass »Fremder Feind, so nah« auch in andere Sprachen, vor allem hebräisch, arabisch und englisch, übersetzt werde.
Badische Zeitung, 17. August 2011

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German Grandchildren Of Nazis Delve Into Past

»In her book, „The Pain of Silence,“ Senfft describes how a web of lies burdened her family over decades, especially her mother, who was 14 years old when her beloved father was hanged. „It was unbearable at times to work on this book, it brought up fears and pain, but at the same time I got a lot out of writing it all down,“ Senfft, a lively 49-year-old, explained during an interview at a Berlin coffee shop.«
The Associated Press, Berlin 14.05.2011
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Wie die Mutter, so die Tochter

»Indem die Autorin Briefzitate mit Paraphrasen der Briefe und zusätzlichen Informationen eng verknüpft, entsteht ein faszinierend dichtes Bild des Alltags im seelischen Ausnahmezustand. Eine beklemmende Erkenntnis beim Lesen ihrer Schilderungen ist es, dass diese psychische Zwangslage im Nachkriegsdeutschland keineswegs auf die Nachkommen politisch exponierter Persönlichkeiten beschränkt war. In wie vielen Familien mag es derartige Schweigekartelle gegeben haben?«
taz, 19.01.2008 über »Schweigen tut weh«
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Die tödliche Schuld

»Das Buch macht dieses Bedürfnis nach Ordnung auch für andere aus der Generation der nach 1960 Geborenen begreifbar. Dafür gebührt Alexandra Senfft und auch ihrem Vater Heinrich Senfft höchster Respekt.«
Der Spiegel, 11/2007 über »Schweigen tut weh«
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