A new book has gathered the memories of ‘Kriegskinder’, next to portraits of them as they are now. Photographer Frederike Helwig reveals how they remember childhoods in Nazi Germany. In her foreword, Senfft acknowledges how collective silence can infect wider groups. «Research … has shown that trauma and severe stress can be hereditary; that which is not dealt with can be passed on to the next generation.» And it leaches out beyond the family. «What is not brought to light and engaged with individually and within the family finds its way into society and politics.»
>> www.bbc.com/culture/story/20180123-how-the-children-of-nazi-germany-remember-world-war-two
Archiv der Kategorie: Pressestimmen
Suppressed memories of war in Frederike Helwig’s Kriegskinder
»Everyone portrayed [in Kriegskinder] had the courage to face the camera and tell his
or her story, to literally show him- or herself as Kriegskind,« writes Senfft.
»Their narratives are predominantly anecdotal, with different levels of reflection.
Traumas or transgenerational effects are rarely talked about, mirroring the silence
that is common til today. The readers and viewers are therefore asked to read between
the lines, to look the protagonists in the eye.«
British Journal of Photography 12/2017
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Der lange Schatten des Großvaters
Der Freiburger Hanns Elard Ludin, ein glühender Anhänger des NS-Regimes und zeichnete die Deportation Zehntausender ab. Für seine Nachkommen ist der Umgang mit seinen Taten noch immer schwierig.
Badische Zeitung, 4. September 2017 >> Weiterlesen
Alexandra Senfft, l’héritage du silence du Troisième Reich
Près de 70 ans après sa condamnation à mort et son exécution comme criminel de guerre, la mémoire de Hanns Ludin, ambassadeur du Troisième Reich en Slovaquie, continue à peser sur ses descendants. Alexandra Senfft, sa petite-fille, a brisé le déni familial.
La Croix, François d’Alançon, 14/08/2017
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Alexandra Senfft, l’héritage du silence
Près de soixante-dix ans après sa condamnation à mort et son exécution comme criminel de guerre, la mémoire de Hanns Ludin, ambassadeur du Troisième Reich en Slovaquie, continue à peser sur ses descendants. Alexandra Senfft, sa petite-fille, a brisé le déni familial.
La Croix, François d’Alançon, 14/08/2017
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Breaking the family legacy of silence over the Third Reich
Nearly 70 years after being executed as a war criminal, the memory of Third Reich ambassador to Slovakia, Hanns Ludin, continues to weigh on his descendants. His granddaughter Alexandra Senfft has broken the family silence.
La Croix, François d’Alançon, 14/08/2017
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Ist das Geschichte oder kann das weg?
Familienerinnerungen aus dem Nationalsozialismus aufarbeiten und bewahren
Verstaubte Briefe, vergilbte Akten – wie nähert man sich derartigen Hinterlassenschaften aus dem Leben der Eltern und Großeltern? Die Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus ist wegen des Generationswechsels ein viel diskutiertes Thema in Wissenschaft, Literatur und Gesellschaft. Gemeinsam mit dem Literaturhaus München hat das Institut für Zeitgeschichte deshalb am 22. Juni ein Forum für alle geboten, die sich selbst ihrer Familiengeschichte nähern wollen.
Den Auftakt bildete ein Podium mit den Autorinnen Wibke Bruhns („Meines Vaters Land“) und Alexandra Senfft („Schweigen tut weh“ und „Der lange Schatten der Täter“), die sich literarisch auf die Spur ihrer Familien in der NS-Zeit begeben haben.
>>Weiterlesen https://www.ifz-muenchen.de/aktuelles/themen/familienerinnerungen/
Die Nestreiniger
Opfer und Täter während der Nazi-Herrschaft
Familiengeschichte ist Zeitgeschichte
Drei Buch-Autoren berichten, wie sie der Geschichte ihrer Familie nachgespürt haben
Süddeutsche Zeitung, 23. Juni 2017 >> Weiterlesen
Aus dem Schatten der NS-Zeit treten
Alexandra Senfft rät zu Aufarbeitung der Gräueltaten der Vorfahren.
Münchner Merkur 18/3/2017 >> Weiterlesen
Den Schatten der Vergangenheit aufklären
Alexandra Senfft bietet mit »Der lange Schatten der Täter: Nachkommen stellen sich ihrer NS-Familiengeschichte« eine ungemein erhellende Erforschung der Schuld-Verstrickungen über Generationen hinweg. Mit ihrem persönlichen und individuell gefärbten Zugang ergänzt sie die akademische Sicht.
Schwäbische Zeitung, 25/1/2017
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