Streitfall Antisemitismus

Anspruch auf Deutungsmacht und politische Interessen
Ein Sammelband zur Orientierung in der Debatte

Wolfgang Benz (Hrsg.)
Mit Beiträgen von: Shimon Stein/Moshe Zimmermann, Daniel Cil Brecher, Juliane Wetzel, Wolfgang Benz, Daniel Bax, Michael Kohlstruck, Peter Widmann, Micha Brumlik, Thomas Knieper, Dervis Hızarcı, Katajun Amirpur, Alexandra Senfft, Muriel Asseburg, Gert Krell

Metropol Verlag, Juli 2020
ISBN: 978-3-86331-532-0
Hardcover, 328 Seiten, 24,– €
ISBN E-Book/pdf:
978-3-86331-981-6, 19,– €

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BDS: „Ich vermisse Differenzierung in der Debatte“

Deutscher Evangelischer Kirchentag, Moderation des Israeli-Palestinian Parents Circle

Alexandra Senfft über Ruhrtriennale und BDS
Die Publizistin Alexandra Senfft warnt davor, die Israel-Boykott-Bewegung BDS „antisemitisch zu dämonisieren“. Eine Band, die der Initiative nahe steht, kommt nicht zur Ruhrtriennale. Auch der NRW-Ministerpräsident hat für die Eröffnung abgesagt.
deutschlandfunk kultur 09. August 2018
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Muslime werden als Gefährdungspotential stilisiert

Ein Gespräch mit Wolfgang Benz
Wolfgang Benz ist Historiker und gibt die »Dachauer Hefte« sowie das »Jahrbuch für Antisemitismusforschung« heraus. Er ist Autor und Herausgeber von über 200 Werken und war von 1990 bis 2011 Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Heute wird er mit dem Preis »Gegen Vergessen – für Demokratie« ausgezeichnet.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 25. November 2012
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