Wenn wir die Hoffnung verlieren, verlieren wir alles

»In der Diskussion bedankten sich die Zuhörer für das differenzierte Bild, das Senfft ermöglicht. Es sei tröstlich, dass es Ansätze zum Dialog gebe, und wünschenswert, dass »Fremder Feind, so nah« auch in andere Sprachen, vor allem hebräisch, arabisch und englisch, übersetzt werde.
Badische Zeitung, 17. August 2011

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German Grandchildren Of Nazis Delve Into Past

»In her book, „The Pain of Silence,“ Senfft describes how a web of lies burdened her family over decades, especially her mother, who was 14 years old when her beloved father was hanged. „It was unbearable at times to work on this book, it brought up fears and pain, but at the same time I got a lot out of writing it all down,“ Senfft, a lively 49-year-old, explained during an interview at a Berlin coffee shop.«
The Associated Press, Berlin 14.05.2011
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Wettbewerb der Katastrophen

Die psychologische Mauer zwischen Israelis und Palästinensern

von Alexandra Senfft

Bei der Verleihung des Siegfried-Unseld-Preises in Berlin im September 2010 sagte der israelische Preisträger, Amos Oz: „Würden Sie Sari Nusseibeh und mich in den Vorraum dieser Halle setzen, wären wir in der Lage, innerhalb weniger Stunden die Rahmenbedingungen für eine Friedensvereinbarung zwischen Israel und Palästina zu entwerfen. >>Bestellen