Wir brauchen Dialoge in allen Aspekten des Lebens
Ein Besuch in einem zerrissenem Land
Das Heilige Land 2/2017 >> Weiterlesen
Archiv des Autors: AlexandraSenfft
Oliven und Asche
Die Besucher
Spießiger linker Schmalz?
Eine Anthologie versammelt Berichte internationaler Autoren aus Palästina
Der Freitag, 44/2017 >> Weiterlesen
Palästinensisch-Israelischer Elternzirkel
Trauer verbindet
Der Palästinenser Khalid Abu Awwad und der Israeli Rami Elhanan
wurden Freunde im Elternzirkel-Familienforum.
Themenheft 2018 Angst überwinden – Brücken bauen
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Der lange Schatten des Großvaters
Der Freiburger Hanns Elard Ludin, ein glühender Anhänger des NS-Regimes und zeichnete die Deportation Zehntausender ab. Für seine Nachkommen ist der Umgang mit seinen Taten noch immer schwierig.
Badische Zeitung, 4. September 2017 >> Weiterlesen
Condemned to Remember
An Irish Holocaust survivor recalls the terror of the past and confronts the resurgence of the hatreds that turned Europe into a wasteland.
Genres Documentary
Director Gerry Gregg
Starring Tomi Reichental
Irish Film Board
Ireland 2017
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Alexandra Senfft, l’héritage du silence du Troisième Reich
Près de 70 ans après sa condamnation à mort et son exécution comme criminel de guerre, la mémoire de Hanns Ludin, ambassadeur du Troisième Reich en Slovaquie, continue à peser sur ses descendants. Alexandra Senfft, sa petite-fille, a brisé le déni familial.
La Croix, François d’Alançon, 14/08/2017
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Alexandra Senfft, l’héritage du silence
Près de soixante-dix ans après sa condamnation à mort et son exécution comme criminel de guerre, la mémoire de Hanns Ludin, ambassadeur du Troisième Reich en Slovaquie, continue à peser sur ses descendants. Alexandra Senfft, sa petite-fille, a brisé le déni familial.
La Croix, François d’Alançon, 14/08/2017
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Breaking the family legacy of silence over the Third Reich
Nearly 70 years after being executed as a war criminal, the memory of Third Reich ambassador to Slovakia, Hanns Ludin, continues to weigh on his descendants. His granddaughter Alexandra Senfft has broken the family silence.
La Croix, François d’Alançon, 14/08/2017
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Alla Ricerca Radici del Male
Ist das Geschichte oder kann das weg?
Familienerinnerungen aus dem Nationalsozialismus aufarbeiten und bewahren
Verstaubte Briefe, vergilbte Akten – wie nähert man sich derartigen Hinterlassenschaften aus dem Leben der Eltern und Großeltern? Die Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus ist wegen des Generationswechsels ein viel diskutiertes Thema in Wissenschaft, Literatur und Gesellschaft. Gemeinsam mit dem Literaturhaus München hat das Institut für Zeitgeschichte deshalb am 22. Juni ein Forum für alle geboten, die sich selbst ihrer Familiengeschichte nähern wollen.
Den Auftakt bildete ein Podium mit den Autorinnen Wibke Bruhns („Meines Vaters Land“) und Alexandra Senfft („Schweigen tut weh“ und „Der lange Schatten der Täter“), die sich literarisch auf die Spur ihrer Familien in der NS-Zeit begeben haben.
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