Bahman Nirumands angenehm nüchternes Buch »Iran Israel Krieg«
DIE ZEIT, 31. Januar 2013
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Muslime werden als Gefährdungspotential stilisiert
Ein Gespräch mit Wolfgang Benz
Wolfgang Benz ist Historiker und gibt die »Dachauer Hefte« sowie das »Jahrbuch für Antisemitismusforschung« heraus. Er ist Autor und Herausgeber von über 200 Werken und war von 1990 bis 2011 Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Heute wird er mit dem Preis »Gegen Vergessen – für Demokratie« ausgezeichnet.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 25. November 2012
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Aus dem Abseits in die Offensive
Autoritätsgewinn Zynisch, aber wahr: Die Luftangriffe der Israelis stärken die Hamas –
und der Gazastreifen hat wieder eine Regierung, die mehrheitlich akzeptiert wird
Der Freitag, 22.11.2012
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Der Krieg hat Hamas gestärkt
Ein Bericht über die aktuelle Lage im Gazastreifen
Israels verheerende Luftangriffe der vergangenen Woche haben den Wiederaufbau nach 2008/2009 wieder zunichte gemacht und die Bevölkerung in eine verzweifelte Lage gebracht. Davon profitiert Hamas, weil sie dem übermächtigen Gegner Paroli bietet.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 22. November 2012
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Sound in the Silence
Ein interkulturelles Erinnerungsprojekt zeigt mit künstlerischen
Mitteln, dass der Prozess wichtiger als das Ziel ist.
Neues im Freien, Magazin des Freien Musikzentrums München, November 2012
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Islam-Fantasien
Der Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz sieht in der Angst
vor den Muslimen eine Gefahr für die Demokratie
DIE ZEIT, 11. Oktober 2012
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Silence is Such Sorrow – Schweigen tut weh
Despite the fact that Germans, both academically and politically, have taken great strides towards exposing the crimes committed during the National Socialist period, silence still continues to rule with respect to the biographical handling of the past. Not only within the context of families, but also in society more generally, the perpetrators are always »others«.
JMB Journal 6 »Generationen«, July 2012
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Schweigen tut weh – Silence is Such Sorrow
Seiten 10/11 und 62ff.
Soviel auch immer Deutsche über die Zeit des Nationalsozialismus akademisch und politisch aufgedeckt haben, so sehr herrscht bei der biografischen Bearbeitung weiterhin Schweigen. Die Täter sind deshalb nicht nur im familiären, sondern auch im gesellschaftlichen Kontext immer die anderen.
Despite the fact that Germans, both academically and politically, have taken great strides towards exposing the crimes committed during the National Socialist period, silence still continues to rule with respect to the biographical handling of the past. Not only within the context of families, but also in society more generally, the perpetrators are always »others«.
Das JMB Journal 6 »Generationen«, Juli 2012
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Das tote Mannequin
Eine Mordakte und ein Gepäckstück führten Eva Züchner auf die Spur der jüdischen
Kaufmannsfamilie Caro. In ihrem Buch »Der verbrannte Koffer« rekonstruiert sie deren Leben.
taz, 16. April 2012
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Was gesagt werden muss
Die Vergangenheit und der Nahostkonflikt
»Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden«, klagt
Günter Grass in seinem sogenannten Gedicht »Was gesagt werden muss« an.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 6. April 2012
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