Der Antisemitismus-Forscher Wolfgang Benz sieht in der Angst
vor den Muslimen eine Gefahr für die Demokratie
DIE ZEIT, 11. Oktober 2012
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Silence is Such Sorrow – Schweigen tut weh
Despite the fact that Germans, both academically and politically, have taken great strides towards exposing the crimes committed during the National Socialist period, silence still continues to rule with respect to the biographical handling of the past. Not only within the context of families, but also in society more generally, the perpetrators are always »others«.
JMB Journal 6 »Generationen«, July 2012
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Schweigen tut weh – Silence is Such Sorrow
Seiten 10/11 und 62ff.
Soviel auch immer Deutsche über die Zeit des Nationalsozialismus akademisch und politisch aufgedeckt haben, so sehr herrscht bei der biografischen Bearbeitung weiterhin Schweigen. Die Täter sind deshalb nicht nur im familiären, sondern auch im gesellschaftlichen Kontext immer die anderen.
Despite the fact that Germans, both academically and politically, have taken great strides towards exposing the crimes committed during the National Socialist period, silence still continues to rule with respect to the biographical handling of the past. Not only within the context of families, but also in society more generally, the perpetrators are always »others«.
Das JMB Journal 6 »Generationen«, Juli 2012
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Das tote Mannequin
Eine Mordakte und ein Gepäckstück führten Eva Züchner auf die Spur der jüdischen
Kaufmannsfamilie Caro. In ihrem Buch »Der verbrannte Koffer« rekonstruiert sie deren Leben.
taz, 16. April 2012
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Was gesagt werden muss
Die Vergangenheit und der Nahostkonflikt
»Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden«, klagt
Günter Grass in seinem sogenannten Gedicht »Was gesagt werden muss« an.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 6. April 2012
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Eine deutsche Intellektuelle
Entdeckungsreise in die Frühzeit des akademisch gebildeten Frauenlebens:
Hilde Schramms Biografie »Meine Lehrerin, Dr. Dora Lux«
taz, 31. März / 1. April 2012
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Die Täter sind immer die Anderen
in: Roland Kaufhold/Bernd Nitzschke (Hrsg.): Jüdische Identitäten nach dem Holocaust Psychoanalyse.
Texte zur Sozialforschung, Heft 1 (28) 2012 ca. 150 Seiten, Preis: 12,- €
März 2012
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Die Seifenblase platzt sowieso
Sari Nusseibeih provoziert durch neuen Realismus:
Er rät Israelis und Palästinensern zum gemeinsamen Staat
ZEIT Literatur, März 2012
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Für immer Lagerschwestern
Eva Gruberová, Helmut Zeller Geboren im KZ.
Sieben Mütter, sieben Kinder und das Wunder von Kaufering I
Einsicht, Fritz-Bauer Institut, März 2012
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Aharon Appelfelds neues Buch »Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen«
Die Stimme der Einwanderer
Die Zionisten des frühen 20. Jahrhunderts schufen das Bild vom »neuen Juden«.
Er sollte stark, braungebrannt und praktisch veranlagt, also ganz anders sein als der
europäische Jude, der als durchgeistigt und folglich angeblich nervös und schwächlich galt.
Journal 21 – Journalistischer Mehrwert, 16. Februar 2012
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