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Moderation Transgenerationelles Erbe
Podiumsdiskussion über transgenerationelles Erbe bei Jüdinnen und Juden, Sinti:tsas und Rom:nja sowie Nachkommen der NS-Täter
28, September um 6:00 p.m. – 8:00 p.m.
Abschluss – Kurzfilm mit Podiumsgespräch: Die dritte Generation (28.09.): Mit dem kurzen Dokumentarfilm „Y-History: War mein Uropa ein Nazi?“ endet die Filmreihe „RomnoPowerVision“ im Kulturhaus des VDSR-BW. Das Podiumsgespräch mit den Protagonist*innen aus den drei Filmen Wesley Höllenreiner, Chana Freundlich und Adrian Oeser schließt die Kulturwoche der Sinti und Roma ab. Die dritte Generation nach dem Holocaust ergreift das Wort und teilt ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und der Vergangenheit. Ein Sinto, eine Jüdin und ein junger Mann mit einer Nazi-Familiengeschichte sprechen gemeinsam mit der Moderatorin Alexandra Senfft aus dem Arbeitskreis für intergenerationelle Folgen des Holocaust (ehem. PAKH e.V.). Der Abschlussabend bietet eine gemeinsame Diskussion mit den drei Protagonist*innen Wesley Höllenreiner, Chana Dischereit und Adrian Oeser, die von der Publizistin und Autorin Alexandra Senfft moderiert wird. Hier kommt die dritte Generation zu Wort und teilt ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und der Vergangenheit.
B 7,16 (Eingang über den Hinterhof)
68159 Mannheim